Genug

Druck und Spannung und "das unsichtbare Kampf"

auf dem Planeten 

werden jeden Tag größer.

 Daran leiden ständig die Menschen, Tiere und der Planet selbst!

           und es liegt an uns ob es gestoppt werden kann. 


Wir können den Kampf in uns selbst und in den Familien aufhalten, 

    nur dann werden wir beginnen, in Frieden und Harmonie

                        miteinander zu leben.


                      Ich widme ein Gedicht,

den hilflosen Delfinen, die in schrecklich unmenschlichen blutigen Ritualen

absolut sinnlos auf den grausamsten Art und Weise, jedes Jahr 

mitten in Europa und - den Kindern vorgeführt-

massenhaft gejagt und getötet werden.

Man kann sicher sein, solange die Tiere von Menschen leiden, 

heißt das, dass die Menschen selbst leiden genau so, oder noch mehr, die das tun.

Und  der Gott und andere Menschen werden leiden.

" Wenn der Tier leidet - leide Ich!" - 

Das Buch "Ich Bin Gott" -

 Ludmila- Galela

 Informationen unter: "Wal und Delfin schlachten auf  Farörer Insel- Dänemark"


Genug, genug, genug, genug
Wir haben uns lange genug gegenseitig verletzt.
Es ist an der Zeit, damit aufzuhören.
Wir müssen uns zum Guten und zur Liebe ausrichten.

Genug, genug, genug,genug
Wir haben den freien Willen schon lange gelebt.
Wessen Wille haben wir denn erfüllt?
Wir kennen den Gott doch schon lange nicht.

Genug, genug, genug,genug
Im Inneren erfüllt uns ein unerträglicher Schmerz.
Wem verursachen wir diesen Schmerz?
Wir verlieren doch unsere Treusten und die Liebsten.

Wir sind schon lang genug in den Abgrund gerollt.
Von unserer Heimat schon längst abgekommen.
Weder an Gott noch an unsere Heimat erinnern wir uns.
Es ist an der Zeit ins Vaterhaus zurück zu kehren.

Genug,genug, genug, genug
Wir haben uns lange genug gegenseitig verletzt.
Haben uns verletzt - und was haben wir erreicht ?
Wir haben uns doch nur in unserer Ohnmacht überzeugt.

30.11.2014 Ludmila -Galela
Vom russischen.

Weiblichkeit, und die Liebe zu dir und zu einem Mann. Eine Frau - Die Göttin.

    
    Weiblichkeit, und die Liebe zu dir und zu einem Mann.

       Eine Frau  ist geboren, um alles in sich aufzunehmen.          Sie nimmt alles an und wandelt alles in Liebe. 
    Es ist  wichtig für die Frau zu erkennen, dass sie die Energie gibt,    empfängt und wieder gibt, aber dieses Mal in Form von Liebe.    Höhere Bestimmung der Frau - ist das Leben und die Liebe zu schenken. Das Leben ist Liebe, diese beiden Energien sind untrennbar miteinander verbunden.                   Das Leben ist nur dort, wo es Liebe gibt.                Wenn die Liebe geht - geht auch das Leben.Um sich als eine "Göttin" zu entfalten zu können, soll sich die Frau seelisch lieben, sich befreien von Demütigung, Beleidigung und Unterdrückung durch andere,                 sowie der Abhängigkeit des eigenem Ego.            Sie muss lernen, ihre Göttlichkeit zu verstehen,                     respektieren und sich selbst lieben. 

ES GIBT KEINE WERTE FÜR DIE FRAU, 

ALS HARMONIE; LIEBE UND DAS LEBEN.
ES GIBT KEINE SPIRITUALITÄT, ALS DIE LIEBE ZUM GOTT.
ES GIBT KEINE GRÖSSERE SPIRITUALITÄT -
 ALS LIEBE ZU EINEM MANN- EHEMANN- DEM GOTT!

Teilnahme an Meinen Seminaren ist in Kombination mit Persönlichen    
                   Sitzungen und Begegnungen möglich. 

Daten: 29.11.14; 09.12.14 und 13.12.14 von 9.30 bis 15.00 Uhr
               11.11.2014  Ludmila - Galela - Die Göttin.

Ein Mann - wie der "Gott"



         Ein Mann muss erkennen, dass er eine Menge an Vital Kraft besitzt.Ihm wurde dieses Geschenk von der Natur gegeben, dass er diese Energie anderen, die ihm nahe stehen und mit ihm im verwandt sind, verleiht.
Er als "Gott" sollte mit Bedacht seine Kraft in die Hände anderer geben, damit sie diese Energie  für ihn vermehren können. Dabei ist er wie ein weiser Führer ruhig und stolz auf sich, auf seine Familie, seine Nächsten, er vertraut ihnen. Er ist sicher - wenn er seine Energie frei gibt, bekommt er sie immer vermehrt zurück. Er investiert seine Energie in die Kinder und jetzt sind sie glücklich, selbstbewusst, fröhlich, dankbar für ihren Vater und für seine Gaben und er kann sich entspannen und beobachten, wie sie ihm die Kraft, Unterstützung, Ruhm und Erfolg  bringen werden.
                 Im Angesicht seiner Kinder realisiert sich der Vater.
 Angesichts seiner eigenen Kinder, sowie aller Menschen, denen er seine Energie geschenkt hat  - auch sie sind seine Kinder. Und durch sie bekommt er auch
                                      die Herrlichkeit und den Segen .
             Um dies tun zu können, braucht er ein lebendiges Herz - Blut - Chakra.                                               Was bedeutet es.
               "Wir sind das gleiche Blut!" - Wir sind gleich - wir sind Eins.
      Ich nehme dich an - ich erschaffe keine Trennung - ich führe kein Krieg mit dir!
       Nehme auch du  mich an. Durch Blut sind wir alle Eins. Unsere Mutter - Erde.
             Vater - Gott. Wir sind alle -Teil eines Ganzen sind wir ein Leib,
                                       sind ein Wesen - ein Ganzes.
    Wir führen keine Kriege miteinander, wir sind für den Frieden und die Einheit.
                           Wir vereinen uns - wir werden geheilt.
                   Wir sind in Harmonie miteinander und mit jedem.
                                 Bei uns kehrt die Liebe wieder zurück!
                                    30.09.2013 Ludmila - Galela.

Warum der Mensch leidet?

Der Mensch soll nicht leiden.

Wenn er es nicht will, kann er einfach aufhören zu leiden.

Dafür soll er wissen, woher sein Leiden kommt.

Und von wo seine Freude und das Glücksgefühl kommen.

Es ist wirklich sehr einfach zu verstehen und zu merken.

Das Leiden kommt nicht vom Gott und nicht von dir.

Das kommt von der menschlichen Welt und von Menschen.

Erleben tust du das in dir, in deinem inneren.

Dafür hast du den Körper der Schmerzen.

Mann soll aufhören nach außen zu schauen und sich da zu suchen.

Wenn du nach außen schaust bist du ständig mit anderen beschäftigt.

Wie sind sie, was tun sie, was tun sie richtig und falsch.

So tun und handeln die Menschen aus der Angst.

In der Zeit bist du von dir abgewendet, und somit von Gott.

Der Gott vergleicht sich nicht und bewertet nichts.

Man sollte immer mehr nach innen schauen.

Da, woher deine Freude kommt – die kommt vom Gott.

Die Freude kommt von deiner Seele.

Von deinem wirklichen Wesen, dem göttlichem Wesen in dir.

Von da aus kommen das Licht und die Freude.

Und je mehr du dahin schaust, desto ruhiger und sicherer wirst du.

Desto glücklicher wird deine Welt um dich herum.

Du verlässt deinen Körper des Schmerzes.

Und übergehst in deinen göttlichen Körper„ Ich Bin“.


29.06.2014. Ludmila – Galela.



Begegnung mit Gott in uns

Diese Seite genau wie jeder meiner Begegnungen mit euch,
ist eine Begegnung mit dem Gott.
Mit seiner „Ich bin“ Gegenwart in mir und in euch.


Ludmila - Galela